JEDE HUNDERASSE HAT IHRE GESCHICHTE. PASST SIE ZU DIR?
Die wichtigste Entscheidung: Welche Rasse passt wirklich zu dir?
Wir helfen dir, hinter die Fassade zu blicken – und den Hund zu finden, der zu deinem Leben passt, nicht nur zu deinem Style.
RETRIEVER
LABRADOR
Freundlich, tragestark, voll Energie – und oft unterschätzt. Labradore wollen mehr als nur dabei sein. Wer ihn versteht, entdeckt kein Statussymbol, sondern einen Arbeitshund mit echtem Drive.

ESSENTIALS
- - Apportierhund mit starker Arbeitsmotivation
- - eng auf den Menschen bezogen
- - verlässlich in Aufgaben, sensibel bei Überforderung
- - braucht Rhythmus, Aufgaben und Austausch
- - starke Unterschiede je nach Zuchtlinie (Show vs. Arbeit)
MEHR ZU DIESER HUNDERASSE
Labradore brauchen Raum zum Denken und Tun. Nicht zwingend große Flächen, aber klare Abläufe. Wer keinen Plan hat, bekommt einen gemacht. Sie passen gut in aktive Haushalte mit Struktur – und schlecht in Warten-auf-die-Gassirunde-Leben.
Apportieren – egal was
schwimmen, suchen, tragen
kontrollierte Bewegung
geistige Aufgaben (Nasenarbeit, Dummy, Suchspiele)
klare Kommunikation im Alltag
Lust auf gemeinsame Aktivzeiten
tägliche körperliche & geistige Auslastung
bestimmt-liebevolle Konsequenz
kein Training auf Zuruf, sondern mit Plan
Bereitschaft, [ihn] zu lesen, nicht nur zu füttern
- Labradore sind oft viel schneller, wacher und reaktiver als erwartet
- tragen gern alles, was sie finden – nicht immer sinnvoll
- verfressen ist keine Marotte, sondern genetisch bedingt
- neigen zu Übergewicht & Gelenkproblemen
- brauchen mehr als ein paar Spielzeuge und gutes Futter
Labradore gibt es in gelb, schwarz und schokobraun. Das Fell ist kurz, dicht und wasserabweisend. Je nach Linie unterscheidet sich auch der Körperbau deutlich: Showlinien wirken breiter, ruhiger und kompakter – Arbeitslinien drahtiger, leichter und mit deutlich mehr Energie.
Wichtig: Jeder Hund bringt seine eigene Geschichte mit. Kein Labrador ist wie der andere. Prägung, Erfahrung und Alltag wirken mit.
„Labradore sind immer entspannt.“
Nein. Vor allem nicht die Arbeitslinien. Die wollen was tun. Täglich.
„Ein Labrador ist der perfekte Familienhund.“
Nur wenn die Familie auch bereit ist, ihn auszulasten und zu verstehen.
„Wenn er trägt, ist das doch süß.“
Manchmal. Manchmal auch ein Zeichen von Stress oder fehlender Aufgabe.
Schulterhöhe: 54–57 cm
Endgewicht: 25–36 kg (je nach Linie, Geschlecht und Körperbau)
Durchschnittliche Lebenserwartung: ca. 10–13 Jahre


HERKUNFT MIT FOLGEN
Gezüchtet für den Moment nach dem Schuss: Retriever wurden in Großbritannien und Neufundland gezüchtet, um geschossenes Wild aus Wasser und Gelände zu bergen – sanft, zielgerichtet und ohne Ablenkung. Sie sind gezüchtet für Kooperation, für Kontakt zum Menschen, für Bewegung in unübersichtlichem Terrain.
Bis heute sind sie echte Talente im Suchen, Tragen und als Teamplayer. Wer sie nur mitlaufen lässt, verpasst, wofür sie eigentlich gemacht sind.
RETRIEVER
LABRADOR
Freundlich, tragestark, voll Energie – und oft unterschätzt. Labradore wollen mehr als nur dabei sein. Wer ihn versteht, entdeckt kein Statussymbol, sondern einen Arbeitshund mit echtem Drive.

ESSENTIALS
- - Apportierhund mit starker Arbeitsmotivation
- - eng auf den Menschen bezogen
- - verlässlich in Aufgaben, sensibel bei Überforderung
- - braucht Rhythmus, Aufgaben und Austausch
- - starke Unterschiede je nach Zuchtlinie (Show vs. Arbeit)
LIFESTYLE
Labradore brauchen Raum zum Denken und Tun. Nicht zwingend große Flächen, aber klare Abläufe. Wer keinen Plan hat, bekommt einen gemacht. Sie passen gut in aktive Haushalte mit Struktur – und schlecht in Warten-auf-die-Gassirunde-Leben.
INTERESSEN
Apportieren – egal was
schwimmen, suchen, tragen
kontrollierte Bewegung
geistige Aufgaben (Nasenarbeit, Dummy, Suchspiele)
klare Kommunikation im Alltag
ANFORDERUNGEN AN DICH
Lust auf gemeinsame Aktivzeiten
tägliche körperliche & geistige Auslastung
bestimmt-liebevolle Konsequenz
kein Training auf Zuruf, sondern mit Plan
Bereitschaft, [ihn] zu lesen, nicht nur zu füttern
DAS HÄTTEN VIELE GERN VORHER GEWUSST
- Labradore sind oft viel schneller, wacher und reaktiver als erwartet
- tragen gern alles, was sie finden – nicht immer sinnvoll
- verfressen ist keine Marotte, sondern genetisch bedingt
- neigen zu Übergewicht & Gelenkproblemen
- brauchen mehr als ein paar Spielzeuge und gutes Futter
VIELFALT
Labradore gibt es in gelb, schwarz und schokobraun. Das Fell ist kurz, dicht und wasserabweisend. Je nach Linie unterscheidet sich auch der Körperbau deutlich: Showlinien wirken breiter, ruhiger und kompakter – Arbeitslinien drahtiger, leichter und mit deutlich mehr Energie.
Wichtig: Jeder Hund bringt seine eigene Geschichte mit. Kein Labrador ist wie der andere. Prägung, Erfahrung und Alltag wirken mit.
WAS VIELE DENKEN - WAS ABER NICHT STIMMT
„Labradore sind immer entspannt.“
Nein. Vor allem nicht die Arbeitslinien. Die wollen was tun. Täglich.
„Ein Labrador ist der perfekte Familienhund.“
Nur wenn die Familie auch bereit ist, ihn auszulasten und zu verstehen.
„Wenn er trägt, ist das doch süß.“
Manchmal. Manchmal auch ein Zeichen von Stress oder fehlender Aufgabe.
GRÖßE, GEWICHT, ALTER
Schulterhöhe: 54–57 cm
Endgewicht: 25–36 kg (je nach Linie, Geschlecht und Körperbau)
Durchschnittliche Lebenserwartung: ca. 10–13 Jahre


HERKUNFT MIT FOLGEN
Gezüchtet für den Moment nach dem Schuss: Retriever wurden in Großbritannien und Neufundland gezüchtet, um geschossenes Wild aus Wasser und Gelände zu bergen – sanft, zielgerichtet und ohne Ablenkung. Sie sind gezüchtet für Kooperation, für Kontakt zum Menschen, für Bewegung in unübersichtlichem Terrain.
Bis heute sind sie echte Talente im Suchen, Tragen und als Teamplayer. Wer sie nur mitlaufen lässt, verpasst, wofür sie eigentlich gemacht sind.